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Verifizierter Kommentar der ZAMG
Sie meinen vermutlich den besonders Gewitter und Niederschlagsreichen Monat Juli im Jahr 1972. Ein Vorstoß atlantischer Luftmassen brachte am 10. Juli nicht nur ergiebige Niederschläge, sondern auch einen markanten Temperatursturz, der die Schneefallgrenze unter 1600m Sh sinken ließ. Am Radstädter Tauern wurden am Morgen des 12. Juli 26cm Schnee beobachtetet. Die Kaltluft verlagerte sich weit in den Süden. Ein entstandener Kaltlufttropfen (Höhentief) über Italien führte dazu, dass weiterhin feuchte Luftmassen aus östlicher Richtung gegen die Alpen gesteuert wurde und in den Tagen vom 13. bis zum 15 Juli große Regenmengen im südöstlichen Alpenvorland und Vorland mit sich brachte. An unserer Niederschlagsmessstation am Standort der Universität Graz wurden in der Zeit vom 10.Juli-15. Juli 1972 in Summe 176mm Niederschlag gemessen! Der intensive und langhaltende Regen, wie sie schildern, löste Hochwässer im gesamten Bereich des Randgebirges und Vorlandes aus. Besonders betroffen war der Bereich der unteren Mur.