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Verifizierter Kommentar der ZAMG
Das Murhochwasser im Mai 1907 ist nicht nur auf unmittelbare Niederschläge in diesem Monat zurückzuführen. Vielmehr spielte der lange und schneereiche Winter in weiten Teilen der Obersteiermark eine große Rolle. Noch im April 1907, der viel zu kalt und nass ausgefallen ist, lag auf den Bergen noch massenhaft Schnee. Der sprunghafte Temperaturanstieg im Mai führte dann zu zu teils katastrophalen Schneeschmelzhochwässern (z.B.: in Trieben und Kalwang Bericht Naturgefahren). Der hohe Wasserstand der Mur im Bereich Judendorf dürfte daher aus enormen Schmelzwassereintrag im Oberlauf der Mur sowie der Mürz zustande gekommen sein.