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Verifizierter Kommentar der ZAMG
Ein Höhentiefkern sorgte in der Steiermark am 17.07.2020 für schaueranfälliges Wetter. Im südöstlichen Alpenvorland reichte die Energie der Luftmasse durch wenige Stunden Sonnenschein auch aus, um lokal für Gewitter zu sorgen. Die kräftigste Schauerzelle entwickelte sich dabei zwischen Eggersdorf und Gleisdorf. Die Stärke der Aufwindbewegungen innerhalb der Gewitterzelle reichte für die Produktion von Graupel- und Hagelkörnern von etwa 1 bis 1,5cm Durchmesser aus. Derartige Korngrößen werden im Allgemeinen noch nicht als Schadhagel bezeichnet (gilt ab etwa 2,5cm), durch die Dichte bzw. große Anzahl der Hagelkörner brachte das Ereignis dennoch Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen.